Über mich

Geboren bin ich 1982 und nach längerem Aufenthalt im nord- und zentralasiatischen und norddeutschen Raum trieb es mich ins Rheinland, an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. An dieser studierte ich seit 2004 Regionalwissenschaft Japan und Soziologie, hielt mich ein Jahr in Japan an der Shizuoka University (静岡大学) auf und erhielt 2010 mein Diplom. Ich war Ph.D. Fellow an der Universität Duisburg-Essen, affiliierter Doktorand an der Sophia University in Tokyo (上智大学), und promovierte zur Risikogenese und Wohlfahrtstransformation.

An der Universität Duisburg-Essen war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Comparative Sociology and Japanese Society tätig und arbeitete in verwandten Arbeitsgebieten als Referent beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Mittlerweile leite ich das Wissenschaftliche Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen.



Vor kurzem sind einige Publikationen von mir erschienen:

Heidt, Vitali (2017): Two Worlds of Aging: Institutional Shifts, Social Risks, and the Livelihood of the Japanese Elderly. Baden-Baden: Nomos.


http://www.nomos-shop.de/Heidt-Two-Worlds-of-Aging/productview.aspx?product=30283


Heidt, Vitali (2017): Altenpflege in Japan: Wohlfahrtsgenese im regionalen Kontext. In: Wieczorek, Iris; Chiavacci, David (Hg.): Japan Jahrbuch 2017. München: iudicium, S. 241–272.


http://www.iudicium.de/katalog/86205-486.htm


Sowie in Zusammenarbeit mit Kollegen:

Heidt, Vitali; Meyer, Sibylle; Nachbaur, Markus; Rabe, Benjamin (2017): Globalisierung – Tickt Japan anders? Technologieverbreitung am Beispiel der Pflege in Japan. In Kongress der Sozialwirtschaft e.V. (Hg.): Der Zukunftskongress der Sozialwirtschaft. Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten. Baden-Baden: Nomos.



Darüber hinaus sind umfangreiche Publikationen hier zu finden:
http://smarter-projekt.de/veroeffentlichungen/